Das Landesuntersuchungsamt (LUA) veröffentlichte in Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten (MUEEF) umfangreiche Informationen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP). Das Ministerium beantwortet auf seiner Homepage Fragen zur Herkunft und Ausbreitungswege der ASP, zum richtigen Verhalten beim Fund eines toten Wildschweines, zur möglichen Verbreitung der ASP durch Beutegreifer oder Aasfresser und worauf Jäger besonders achten sollten.
Mehr Informationen finden Sie hier!
Der DJV hat ebenfalls eine Liste von Fragen und Antworten zusammen gestellt.
Das Friedrich Löffler Institut stellt eine Europakarte zum aktuellen Stad der Verbreitung der ASP bereit.
____________________________
Nachfolgend eine von der Bundesanstalt für Materialforschung- und Prüfung (BAM) erlassene Allgemeinverfügung betreffend des Transportes von verendet aufgefundenem Schwarzwild zur Kenntnis.
Nachfolgend zum Download die ab sofort gültigen Untersuchungsanträge auf KSP sowie ASP (Einzel- und Sammelantrag) nebst Anschreiben des MUEEF.
Seitens des Ministeriums wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50,-€ an den Einsender von Probenmaterial (Fallwild mit Ausnahme Verkehrsunfallwild) gezahlt.
Zum aktuellen Thema "Afrikanische Schweinepest" eine Pressemitteilung (15.01.2018) vom Bundesverband Deutscher Berufsjäger e.V.
Reduzierung der überhöhten Schwarzwildbestände und Verringerung des Risikos einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)