Bäume pflanzen, Verbindungen knüpfen

Baum des Jahres 2014: DJV ruft zu Pflanzaktionen auf und unterstützt Jägerschaften mit je 20 Euro.

Die Trauben-Eiche ist der Baum des Jahres 2014. Das verwundert nicht, ist die Eiche wie kein zweiter Baum mit Deutschland verbunden – davon zeugen Sprichwörter wie „Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt“. Oder das Eichenlaub auf den Ein-, Zwei- und Fünf-Cent-Münzen. 2013 war DJV-Präsident Hartwig Fischer Schirmherr für den Baum des Jahres, den Wildapfel. Pflanzaktionen, unter anderem mit einer Berliner Schule, ermöglichten neue Begegnungen gerade mit jungen Menschen. Daher rufen Hartwig Fischer und Dr. Wodarz, Präsident der Stiftung Baum des Jahres, alle Jägerinnen und Jäger dazu auf, diese Tradition fortzuführen.

„Eine medienwirksame Pflanzaktion bietet sich rund um den Hubertustag am 3. November an“, so Fischer.  In einem Info-Brief richteten beide Präsidenten Ihren Aufruf an alle Kreisjägerschaften. Der Deutsche Jagdverband verspricht darin, dass alle Jägerschaften, die Ihre Rechnung über den Kauf der Trauben-Eiche beim DJV einreichen, 20 Euro Zuschuss bekommen.

Die Broschüren zum Baum des Jahres können unter der E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! geordert werden. Trauben-Eichensetzlinge gibt es bei den örtlichen Forstbaumschulen. Adressen nennt der Verband Deutscher Forstbaumschulen (www.forstbaumschulen.org) telefonisch oder per E-Mail.