Landesuntersuchungsamt veröffentlicht Informationen zur Entnahme und dem Versand von Blutproben zur Untersuchung auf ASP
Landkreis Bingen hat Allgemeinverfügung zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen erlassen
Das Virus stammt ursprünglich aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara und wird dort von Lederzecken auf Warzenschweine übertragen. Die involvierten Lederzecken können das Virus selbstständig
vermehren. In Ländern außerhalb Afrikas spielen diese Zecken zumeist keine Rolle. Vorrangig findet dort eine Ansteckung durch den direkten Kontakt zu infizierten
Schweinen, tierischen Produkten oder Speiseabfällen
und Blut statt.
ungefährlich – übrigens auch für andere Haus- und Heimtiere!
Das Landesuntersuchungsamt (LUA) veröffentlichte in Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten (MUEEF) umfangreiche Informationen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP). Das Ministerium beantwortet auf seiner Homepage Fragen zur Herkunft und Ausbreitungswege der ASP, zum richtigen Verhalten beim Fund eines toten Wildschweines, zur möglichen Verbreitung der ASP durch Beutegreifer oder Aasfresser und worauf Jäger besonders achten sollten.
Der DJV hat ebenfalls eine Liste von Fragen und Antworten zusammen gestellt.
Das Friedrich Löffler Institut stellt Informationen und eine eine Europakarte zum aktuellen Stand der Verbreitung der ASP bereit.
Video von den Landesforsten Rheinland-Pfalz.
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